Klauen |
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| Wie Suicide oder Sleaford Mods sind Klauen ein Duo, das mit elektronischen Mitteln die rohe Kraft von Punk zelebriert und in die Gegenwart hinüberrettet. Während ihrer Auftritte zeigen die beiden durch ihren Bewegungsdrang, dass ihnen Exzess und Manie noch nicht fremd geworden sind. Musikalisch sozialisiert im Noiserock der späten 80igern und dem Kölner Elektrosound der 90iger sind ihre Einflüsse weit gefächert. Felix Klopotek (Stadtrevue) über Klauens Debutalbum: Ihre Verwurzelung in den Abseitsszenen zwischen Glamour-Punk und Nihilisten-Disco nutzen sie, um ein beeindruckendes Panorama von Irrläufern, Alltagsdesastern, Minikatastrophen und Emo-Unfällen vorzuführen... Mit Punk-Wut werden im Existenzialisten-Café die Tische umgeworfen. Die Richtung, die die Songs einschlagen, ist unbestimmt sie könnte auch in den Abgrund der Selbstzerstörung führen |
| Infos für Veranstalter |
| Klauen: 2 Leute, 1 Gitarre, 1 Computer, 1 Gesang über Effektgeräte, 1 Minisynth. Wir bräuchten 4 DI-Boxen auf der Bühne. Falls nötig, könnten wir auch mit eigener PA anreisen. Spieldauer bis zu 2 Stunden variabel weiter als 100 Kilometer von Köln entfernt, gerne mit Übernachtung. |
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